Kontakt:
E-Mail: christine.ascherl@oberpfalzecho.de
Tel.: +49 961 200969 67
Biografie:
- gebürtige Neustädterin, 1993 Abitur am Gymnasium Neustadt/WN, zwei Töchter
- ab 1993 bis 2022 bei „Der neue Tag“, Lokalredaktionen Vohenstrauß, Neustadt/WN, Weiden, Zentralredaktion
- 2005 Eberhard-Woll-Preis des Presseclubs Regensburg
- 2018 Top-Ten des deutschen Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung
- 2022 Verleihung der bayerischen Justizmedaille
- seit 1.1.2023 bei OberpfalzECHO
Was mir an meinem Job Spaß macht:
Jeden Tag Neues.
Deshalb bin ich bei OberpfalzECHO:
Guter Lokaljournalismus muss es ins digitale Zeitalter schaffen. Er ist ein Pfeiler der Demokratie.
Meine Stärken sind:
Neugier und Hartnäckigkeit.
Darüber schreibe ich am liebsten:
Gericht und Geschichtliches, Blaulicht und Buntes.
Das empfehle ich zu lesen:
So viel wie möglich. Und nie dasselbe. Dazu gibt es viel zu viele gute Bücher.
Beiträge
Blaulicht
Sohn sagt im WSW-Prozess aus: „Vollstes Vertrauen in meine Mutter“
Weiden. Der mitangeklagte Sohn (30) der Vorständin hat im WSW-Prozess seine Rolle im Unternehmen kleingeredet. Er habe die IT für die Genossenschaft aufgebaut. "Ich hatte keinen Einfluss auf die Grundstruktur."
Blaulicht
Kiffen erlaubt: Jugendrichter hält neues Gesetz für grundverkehrt
Weiden. Kiffen künftig erlaubt. Der Jugendrichter am Amtsgericht Weiden hält das neue Cannabisgesetz für eine völlig falsche Entscheidung. Am Montag verhandelt er einen "typischen Fall".
Menschen
Stolpersteine verlegt: Gerade jetzt ein wichtiges Zeichen
Weiden. Der nächste Schritt ist getan. In Weiden sind am Samstag an weiteren fünf Standorten 18 Stolpersteine verlegt worden. Sie erinnern an ermordete Juden der Stadt. Gerade jetzt sei dies wichtig, so Pfarrer Alfons Forster (Gesellschaft für...
Blaulicht
WSW: Aston Martin nur eine Geldanlage
Weiden. Fortsetzung im Prozess gegen die „Baugenossenschaft“ WSW. Der Aufsichtsratsvorsitzende (54) sagt aus. Er verwahrt sich dagegen, ein Luxusleben geführt zu haben.
Menschen
Gedenken an Pogromnacht: Jüdische Gemeinde dankt für Solidarität
Weiden. Doppelt so viele Menschen wie in den Vorjahren kamen am Donnerstagabend zur Gedenkfeier an die Reichspogromnacht. Mit Nachfahren ermordeter Juden aus Weiden gedachten sie an die mindestens 56 Holocaust-Opfer der Stadt.
Blaulicht
WSW-Prozess: Der Auftritt der Vorständin
Weiden. Im Prozess gegen die Verantwortlichen der WSW sagt am Mittwoch die Vorständin aus. Sie redet 220 Minuten ohne Punkt und Komma. Fazit: "Wir haben für unsere Kunden Vollgas gegeben. Wir hatten ein Superprodukt."
Blaulicht
Prozess gegen WohnSachWerte: Anwälte erheben Vorwürfe gegen Ermittler
Weiden. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft ist gewaltig: Die WohnSachWerte eG soll 21.000 Anleger um 13,5 Millionen Euro betrogen haben. Die Verteidigung kontert mit einem "Opening Statement": Die Wohnungsbaugenossenschaft hätte sich prächtig...
Menschen
Stolperstein für Hermann Fuld: Angehörige aus Florida sind „live“ dabei
Weiden. Am Samstag, 11. November, werden für Weiden an weiteren fünf Standorten Stolpersteine für ermordete Juden verlegt. Die Nachfahren von Hermann Fuld möchten per Videocall dabei sein. Der Kaufmann wurde 1938 im KZ Dachau erschossen.
Menschen
Stolpersteine in Bahnhofstraße: Fabrikantenfamilie Kupfer beinahe ausgelöscht
Weiden. Vor dem Matratzenlager in der Bahnhofstraße sind die Stolpersteine für Familie Kupfer eingelassen. Es sind zehn. Die Familie des Glasfabrikanten zählt so viele Opfer des Holocaust wie keine andere.
Blaulicht
Messerangriff in Regensburg: Polizei prüft Hinweise auf Mitwisser
Regensburg. Nach und nach werden weitere Details zur Bluttat im Bezirkskrankenhaus Regensburg öffentlich. Der 14-Jährige trug zur Tatzeit eine Fußfessel. Die Ermittler prüfen derzeit, ob es Mitwisser oder Unterstützer gab.